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Aufarbeitung der Schlacken aus MVA

Meldung 16.12.2014

Zur Verbesserung der Ressourceneffizienz bearbeitet bifa zwischen Oktober 2014 und März 2015 ein neues Projekt im Auftrag von neun Mitgliedern der ATAB – Arbeitsgemeinschaft der Betreiber thermischer Abfallbehandlungsanlagen in Bayern.

Nach der Analyse und Bewertung von vorhandenen sowie neuen industriellen Technologien für eine leistungsfähige Aufarbeitung der Schlacken aus Müllverbrennungsanlagen erfolgt die Erarbeitung eines Systemvorschlags zur ökonomisch und ökologisch optimierten Verwertung der Rostaschen. Die Untersuchungen zur weiteren Verbesserung der bestehenden Prozesse im Einzelnen erfolgen schwerpunktmäßig jeweils mit dem Hauptaugenmerk auf der erzielbaren Einsparung wertvollen Deponieraumes:

  • Auswertung von Daten zu den Mengen und Qualitäten der mineralischen Schlackenanteile (ca. 85 %) und den Eisen- und Nichteisenmetallabscheidungsergebnissen und
  • Möglichkeiten der weiteren Verwertung der aufbereiteten Schlacken über die bewährten Verwertungswege als Versatzmaterial, für eine Verfüllung und den Deponiebau hinaus.

Zusätzlich wird noch das Potenzial für eine gemeinsame, verbesserte Aufbereitung und Vermarktung der Schlacken untersucht. Dabei wird ein Vorschlag zu einer optimierten Aufbereitung der Rostasche und der Potenziale an verwertbaren Fraktionen mit einem Optimum aus der Metallausbringung, der Verwertung der mineralischen Bestandteile und der Kosten in einer standortspezifischen Betrachtung erarbeitet. Es wird geprüft, ob gegebenenfalls eine leistungsfähige, zentrale Hightechanlage weitere ökonomische und ökologische Vorteile bringen kann.

 
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