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CO2-Fußabdruck für Desktop und Server – Ökobilanz für ausgewählte Produkte von Fujitsu

Projekt 23.08.2013

CO2 Fußabdruck von drei Fujitsu-Produkten

Das bifa Umweltinstitut analysierte im Auftrag von Fujitsu exemplarisch an drei Produkten aus dem PC- und Server-Sortiment die Größe des CO2-Fußabdrucks. Dies geschah im Rahmen einer vollständigen Ökobilanz nach ISO 14040 (LCA). Das Critical Review wurde vom Fraunhofer Institut IZM durchgeführt. Ziel des Projekts war es, Maßnahmen zu identifizieren und Methodiken zu entwickeln, um präzise Auskünfte über die tatsächlichen Emissionswerte von Produkten geben zu können.

Das Projekt zur Ermittlung des ökologischen Fußabdrucks ist Teil der Green-Strategie von Fujitsu. Diese zielt darauf ab, die CO2-Emissionen, die bei der Produktion und während des Betriebs von Fujitsu- Produkten entstehen, zu senken und noch umweltverträglichere Produkte zu entwickeln.

Nach wie vor ist – auch auf Herstellerseite – die Vorstellung weit verbreitet, „grüne” Technologie sei mit energieeffizienter Technologie gleichzusetzen. Diese Betrachtung berücksichtigt jedoch nur einen einzigen Aspekt von vielen, die in der Berechnung des ökologischen Fußabdrucks eine Rolle spielen.

Der CO2-Fußabdruck wird generell in CO2-Äquivalenten (CO2e) über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts hinweg bilanziert.

Das schließt...

  • die Rohstoffgewinnung sowie
  • die Herstellung der Zuliefererkomponenten,
  • Transport,
  • Montage,
  • die Nutzung und
  • auch die Entsorgung beziehungsweise das Recycling ein.

Im Fall des Desktop-PCs ESPRIMO E9900 flossen zum Beispiel auch die entsprechenden Bilanzen für Maus, Tastatur, Handbuch und Verpackung mit ein.

Lebenszyklus von Desktop-PC und Server

Die Berechnung selbst erfolgte anhand eines typischen Lebenszyklus in Abhängigkeit von der Produktgruppe. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass ein Desktop-PC vom Typ Fujitsu ESPRIMO E9900 innerhalb einer Lebensdauer von fünf Jahren 700 Kilogramm CO2e bei einer Nutzung in Deutschland mit deutschem Energiemix verursacht – so viel wie eine 4.400 Kilometer lange Autofahrt.

Der Server PRIMERGY TX 300 S5 kommt auf knapp 3.800 Kilogramm CO2e. Beim ESPRIMO-PC gehen rund 50 Prozent des CO2-Fußabdrucks auf das Konto der angenommenen Nutzungsphase von fünf Jahren.

Auch Einzelteile haben einen Anteil

Aber auch die Einzelteile, also das Mainboard, Netzteil und weitere Komponenten, haben mit 40 Prozent einen großen Anteil. Besonders aufwendig ist die Chip-Fertigung: Allein die beiden 2-GByte-Speicherriegel des ESPRIMO verursachen 70 Kilogramm CO2e, so viel wie die Nutzung des Rechners während eines Jahres.

Bislang ist ein direkter Vergleich der Werte für den CO2- Fußabdruck der Geräte unterschiedlicher Hersteller aufgrund methodischer Schwierigkeiten und fehlender Standards noch nicht möglich. Fujitsu ist mit Partnern, Zulieferern und Marktbegleitern in Kontakt, um übergreifende Standards zu etablieren und zu nutzen.

Schon heute kann Fujitsu anhand der Ergebnisse Möglichkeiten zur Reduktion identifizieren:

  • Optimierung der verwendeten Menge an Energie und Rohstoffen bei der Produktion sowie Umstellung auf Rohstoffe mit geringerem Umwelteinfluss
  • Reduktion der Emissionen beim Transport durch verstärkte Verlagerung auf Bahn- und Seetransport
  • Weiterer Ausbau von Wiederverwendung und Recycling der Geräte und Bauteile im Fujitsu Recycling Center in Paderborn und weltweit
  • Entwicklung und Bereitstellung noch energieeffizienterer Netzteile und Produkte für den Verbraucher
  • Optimale Konfiguration von Hauptspeicher, Grafik und Energieoptionen
  • Nutzung energieeffizienter IKT-Produkte (Blauer Engel und Energy Star)
bifa hat den Carbon-Footprint für ausgewählte Fujitsu-Produkte berechnet.
Themen: Klimaschutz und Klimafolgen, Nachhaltige Produktion und Dienstleistung
Methoden: Ökobilanzierung und Systemanalyse
 
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