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End-of-Life Management: Solar Photovoltaic Panels

weitere Publikationen 21.07.2016

bifa hat an der weltweit ersten Prognose zum Abfallaufkommen durch PV-Module (bis 2050) mitgewirkt. Veröffentlicht wurde die Studie von der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) und dem Photovoltaik-Programm (PVPS) der Internationalen Energieagentur (IEA).

Der Bericht zeigt, dass durch das Recycling oder die Wiederverwendung von Solar-PV-Modulen am Ende ihrer rund 30-jährigen Lebensdauer ein großer Bestand an Rohstoffen und anderen wertvollen Komponenten erschlossen werden kann. Schätzungen zufolge könnte sich das Abfallaufkommen, grösstenteils aus Glas bestehend, auf bis zu 78 Mio. Tonnen bis zum Jahre 2050 belaufen. Werden diese so weit wie möglich wieder in die Wirtschaft eingebracht, könnte der Wert der wiederverwendeten Materialien bis 2050 bei weit über 15 Mrd. US-Dollar liegen. Durch diesen potenziellen Materialzufluss könnten 2 Mrd. neue Module (entspricht einer neuen Erzeugungskapazität von 630 GW) produziert oder wieder auf den weltweiten Rohstoffmärkten verkauft werden. Dies steigert die Sicherheit des künftigen Angebots an PV- oder anderen rohstoffabhängigen Produkten.

Kostenfreier Download der Studie "End of life management solar photovoltaic panels" (pdf.)

Summary "End-of-Life Management: Solar Photovoltaic Panels"

Weitere Informationen zum Projekt

Über die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA)
IRENA hat die Aufgabe, als zentrale globale Stelle für die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch von 148 Mitgliedern (147 Staaten und die Europäische Union) im Bereich der erneuerbaren Energien zu wirken. 28 weitere Länder befinden sich derzeit im Beitrittsprozess und werden aktiv in die Arbeit einbezogen. IRENA fördert die breitangelegte Einführung und nachhaltige Nutzung aller Formen von erneuerbaren Energien im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung, den Energiezugang, Energiesicherheit und kohlenstoffarmes Wirtschaftswachstum und Wohlstand. www.irena.org

 
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