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Fernwärme für die Uni Ulm

Meldung 12.10.2017

Neuer Fernwärmevertrag für die Wissenschaftsstadt Ulm Im Sommer wurde der neue Fernwärme­liefervertrag zwischen der Universität Ulm und der Fernwärme Ulm GmbH (FUG) für 25 Jahre geschlossen. Nach einer Machbarkeitsstudie für das Land Baden-Württemberg in 2015 wurde das bifa als Berater der Universität Ulm bei den Vertragsverhandlungen weiter engagiert.

Mit einer Wärmelieferung von 115 Mio. kWh pro Jahr ist die Universität Ulm der größte Kunde des Ulmer Wärmeversorgers FUG. Mit dem neuen Vertrag wird die bisherige Grundlastversorgung von 36.000 kW auf eine Vollversorgung am Oberen Eselsberg mit 45.000 kW erweitert. Die Universität betreibt am Oberen Eselsberg eine technische Versorgungszentrale und liefert von dort die Fernwärme und auch Kälte zu den einzelnen Verbrauchern. Die Wissenschaftsstadt am Oberen Eselsberg in Ulm besteht neben der Universitätsklinik und dem Bundeswehrkrankenhaus aus Universität, Hochschule, Daimler Forschungszentrum, Science Park I und II sowie den vom Land und der Wirtschaft gemeinsam getragenen „An-Instituten".

Mit Erneuerung der Hauptleitung zum Oberen Eselsberg werden Neuinves­titionen des Wärmeversorgers und damit eine Anpassung des Fernwärme­preises erforderlich. Nach der Studie wurde in den Jahren 2016 und 2017 über die Versorgung zwischen den Vertragsparteien verhandelt. Durch die Verhandlungsführung und Investi­tions­­­beteiligung der Partner konnten
deutliche Einsparungen für die Wärmekunden erzielt werden.

Die nun gewählte Versorgung garantiert eine ökologische Lösung und nutzt den Erzeugungspark in Ulm mit einem sehr niedrigen Primärenergiefaktor. Es werden dadurch keine zusätzlichen fossilen Energieträger verbraucht und mit dieser Lösung sind auch erhebliche Risiken für die Universität bei Investition in eigene Erzeugungsanlagen vom Tisch. Im Rahmen der Studie und der Vertragsverhandlungen wurden für die Alternativlösung Gasturbine Risiken wie EEG-Umlagenbefreiung, Energiepreisentwicklung fossiler Energieträger, Investitionsrisiko mit Baukostenentwicklung und volle Verantwortung für den Betrieb komplexer Erzeugungsanlagen mit in die Bewertung einbezogen. Letztlich wird mit einer Versorgung aus dem ökologischen Kraftwerkspark der FUG in Ulm den Energie- und Klimaschutzzielen der baden-württembergischen Landesregierung und der Stadt Ulm Rechnung getragen.

 
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