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Integrierte Produktpolitik in der Praxis: Fallstudien und Leitfäden Veranstaltung mit Staatssekretär Dr. Otmar Bernhard

Pressemitteilung

Unter dem Motto „Integrierte Produktpolitik in der Praxis: Fallstudien und Leitfäden“ werden am 26. September 2007 interessante Umweltprojekte vorgestellt. Aus ganz Bayern haben sich zwanzig Firmen an einem bifa-Projekt beteiligt, das im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) durchgeführt wurde. Dazu zählen auch Augsburger Unternehmen wie die KUKA Roboter GmbH, die Lechwerke AG, die Greif Mietwäsche sowie die Nordwäscherei Krist. Projektpartner war die Münchener Arqum GmbH.

Was ist IPP?
Die Integrierte Produktpolitik (IPP) hilft, von Produkten und Dienstleistungen ausgehende Umweltbelastungen zu verringern und zugleich die Unternehmenserträge zu steigern. IPP baut dabei auf den intensiven Blick über die Unternehmensgrenzen hinaus und auf die verstärkte Kommunikation mit anderen am Produktlebensweg Beteiligten. Auf diese Weise erschließen sich vielfältige neue Möglichkeiten. So können Umwelt- und Kosteneffekte im Zusammenhang der eigenen Produktion mit der von Zulieferern ein IPP-Thema sein. Neue Chancen können sich aus Ideen ergeben, die Entwickler gemeinsam mit dem Service oder mit Kunden entwickeln. Auch die Bedeutung von Umweltaspekten in der Kundenwahrnehmung hat einen engen IPP Bezug.

IPP in der Praxis
Das Bayerische Umweltministerium unterstützt die Verbreitung und Nutzung der IPP. Ein Mittel hierzu sind verschiedene Leitfäden, die Unternehmen zu eigenen IPP-Aktivitäten anregen sollen. Um deren Praxistauglichkeit noch weiter zu verbessern, wurde das bifa Umweltinstitut gemeinsam mit der Arqum GmbH beauftragt, einige Leitfäden des Umweltministeriums in acht Teilprojekten in Unternehmen im praktischen Einsatz zu erproben. Die Themen reichen von der Entwicklung neuer Produkte und Angebote über die Verbesserung des Umweltmanagements bis hin zur Umweltkom-munikation mit Kunden.

Veranstaltung
In dieser Veranstaltung werden die acht praxisnahen Projekte vorgestellt und die Ergebnisse von den beteiligten Unternehmen präsentiert. Außerdem berichten bifa und Arqum über die Erfahrungen mit dem praktischen Einsatz von IPP-Leitfäden.

 
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