Kooperation in der Wertschöpfungskette: Optimierung und Sicherung von Altpapierkreisläufen
bifa-Text
In der Studie wurde anhand der Integrierten Produktpolitik (IPP) der gesamte Lebenszyklus des Altpapiers betrachtet: Von der Entwicklung über die Gewinnung der Rohstoffe, die Nutzung des Produkts bis hin zur Entsorgung. Ziel der Einbeziehung der gesamten Wertschöpfungskette ist, die Umweltauswirkungen des Altpapierkreislaufs insgesamt zu erfassen und zu minimieren – ohne diese nur zu verlagern. In Workshops und Interviews wurden konkrete Handlungsempfehlungen für die Verbesserung erarbeitet, zum Beispiel wie Fremdstoffe im Altpapier vermieden werden können oder die Recyclingfähigkeit von Altpapierprodukten gesteigert werden kann.
Projektpartner waren der Verband Bayerischer Papierfabriken, der Verband der Papier, Pappe und Kunststoffverarbeitenden Industrie sowie die Papiertechnische Stiftung. Auftraggeber war das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit.
Der bifa-Text Nr. 58 ist bei ASK-EU als pdf.-Download (5,00 Euro) oder direkt beim bifa als Printversion (10,00 Euro + MwSt. + Porto) erhältlich.
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