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Kreislaufwirtschaft 2030 – wo geht es hin?

Meldung 17.03.2017

Der Förderverein KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e. V. veranstaltete gemeinsam mit den Partnern AU Consult GmbH, bifa Umweltinstitut GmbH und Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU) am 15. und 16. März die 18. Bayerischen Abfall- und Deponietage. Claus Kumutat, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, eröffnete vor Abfall- und Deponie-Experten aus ganz Deutschland die bedeutendste Kreislaufwirtschaftstagung im süddeutschen Raum.

Topaktuelle Themen und fachliche Fundierung des Kongresses bescherten den Veranstaltern an beiden Tagen „volles Haus“.

Unter der Moderation von Rudi Erhard vom Bayerischen Rundfunk fand die Podiumsdiskussion „Kreislaufwirtschaft 2030 – wo geht es hin?“ statt.

Um Erfolge in der Ressourcenbewirtschaftung zu erzielen ist ein ordnungsrechtlicher Rahmen notwendig, so die einhellige Meinung. Bei den Verwertungsquoten liegt Bayern mit rund 65% im bundesweiten Vergleich an der Spitze. Weitere Steigerungsraten sind jedoch nur noch schwer zu erzielen.

Durch immer neue Materialien im globalen Einsatz wird die Kreislaufwirtschaft teilweise vor große Probleme gestellt. Alle Podiumsteilnehmer waren sich einig, dass Verbote der falsche Weg seien, da Alle vom freien Warenverkehr profitieren. Aber auch der Verbraucher ist gefragt, der mit bewusstem Einkaufsverhalten die Marktentwicklung mit steuern kann.

Das Resümee aus der Veranstaltung, so KUMAS-Geschäftsführer Thomas Nieborowsky, sind weiter steigende Anforderungen an die Kreislaufwirtschaft. Der fachliche Austausch bei den Bayerischen Abfall- und Deponietage ist daher auch künftig die ideale Austauschplattform für Wirtschaft, Politik und Verwaltung.

v.l. Prof. W. Rommel, Dr. M. Kratzer, Dr.-Ing. T. König; O. Heinz, Dr. A. Jaron; Foto: KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e. V.

Teilnehmer des Podiums; Foto: KUMAS – Kompetenzzentrum Umwelt e. V.

 
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