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Stadt Regensburg setzt auf Bürgerbeteiligung

Meldung 14.12.2016

Die Stadt Regensburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Küchen- und Speiseabfälle aus Haushalten zu erfassen und einer hochwertigen Verwertung zuzuführen. Im Oktober 2017 wird daher ein flächendeckendes Bringsystem eingeführt.


Flächendeckend bedeutet, dass über die gesamte Stadt verteilt ca. 2.000 Sammelbehälter für Küchenabfälle aufgestellt werden, in denen dann die Bürgerinnen und Bürger ihren Biomüll entsorgen können. Das von bifa und AU Consult durchgeführte Gutachten für Regensburg hat gezeigt, dass hier mit der Einführung eines flächendeckenden Bringsystems für Küchenabfälle mit entsprechend vielen Behälterstandorten in etwa das gleiche ökologische Ergebnis erreicht wird wie durch die Einführung einer flächendeckenden Biotonne, jedoch nur die Hälfte der Kosten verursacht wird. Entscheidend war jedoch für den Stadtrat der individuelle Zuschnitt des Systems auf die besonderen Rahmenbedingungen in Regensburg.

Bei einem flächendeckenden Bringsystem befindet sich der Sammelbehälter nicht direkt bei den Haushalten, sondern in einer Entfernung von jeweils max. 100 m. Als geeignete Standorte zeigen sich Wertstoffinseln, Grüngutsammelstellen sowie je nach Bebauung Straßenecken oder auch Hinterhöfe im Altstadtbereich.

Die Herausforderung im Zuge der Einführung besteht nun im Auffinden der zahlreichen Stellplätze für die Bringsystem-Tonnen und im Erreichen einer entsprechenden Akzeptanz bei der Bevölkerung. Aus diesem Grund werden die Einwohner durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit auf das neue Sammelangebot hingewiesen und auch in die Standortwahl eingebunden.

bifa hat mit AU Consult nicht nur das Gutachten und das Konzept für das Bringsystem erarbeitet, sondern unterstützt die Stadt auch bei der Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit.

 
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